Unser Hof

Willkommen auf dem Hirschenhof, einem Ort, der Ihnen jede Menge Raum für Ruhe und Erholung bietet. Unsere gepflegte Gartenanlage und die von Blumen umrahmte großzügige Liegewiese mit beheiztem Freibad laden Sie ein, den Alltag vollkommen zu vergessen.

Die Atmosphäre hier ist geprägt von Gemütlichkeit und Ruhe. Der mit Rosen gesäumte Garten und die farbenfrohen Blumenbeete erinnern heute noch an die ehemalige Rosenzucht.

Genießen Sie eine Mischung aus Natur, Gastfreundschaft und geschäftiges Hofleben. Unser Bauernhof ist ein Ort, an dem Ruhe, Erholung und eine Prise Geschichte auf Sie warten. Entdecken Sie bei uns den perfekten Ort für Ihre Auszeit!

Was finden Sie bei uns

Ausstattung

Liegewiese

mit Sonnenschirm und -stühlen zum Sonnen, Liegematte und Hollywoodschaukel zum Entspannen, oder schwimmen im beheizten Freibad.

Parkplatz

überdachter Stellenplatz für 5 Autos, offener Parkplatz für weitere 4 Pkws und abschließbare Garage für Leihräder bzw. eigene Räder.

Grillecke

Benutzen Sie unseren Steingrill und genießen Sie das gemütliche Beisammmensein unter der überdachten Laube oder in unserer Aperitivoecke.

Garten

Hier können Sie sich nach Herzenslust bedienen – sei es mit frischen Kräutern oder leckeren Tomaten oder Gemüse.

Spielplatz

Tischtennis, Tischfußball, Trampolin, Gartenhäuschen, Schaukeln, Rutsche und Sandkiste, Trettraktor und Dreirad.

Tiere

Unser Hund, die Katzen, der Hase Felix und unsere eigenwilligen Hühnerdamen bieten oft so manchen Anlass zum Schmunzeln.

Einen Blick in die Vergangenheit

Unsere Geschichte

Die Ursprünge des Hirschenhofes

Aufgrund der ständigen Veränderungen des Flussbettes ist die Geschichte vieler Höfe im Etschtal oft schwer zurückzuverfolgen. Schon im Jahr 1700 wird der Hirschenhof erwähnt und eine Versteigerung im Jahr 1824 führte zur vollständigen Aufteilung des einst riesigen Hofes.

Der „obere Hirschenhof“ wurde von Anton Zelger Högger aus Deutschnofen erworben und im Jahr 1924 vom zweitjüngeren Sohn Peter übernommen. Nach seinem Tod im Jahr 1948 übernahm dessen Frau Frieda Hilpold Zelger mit ihren sieben Kindern die Ruder. Deren ältester Sohn, Peter Zelger, war erst 20 Jahre alt als auch der Stiefvater verstarb und ihm das Gut übertragen wurde. Er bewirtschaftete es fast 60 Jahre lang, später dann zusammen mit seiner Frau Hedi. Sein stetiger Tatendrang und Ideenreichtum, sein handwerkliches Geschick und seine Freude an Zuhause kann man heute noch in jedem Winkel erkennen. Er gab dem Hof sein heutiges Antlitz.

Der Wandel im Lauf der Zeit

In den 1920er Jahren war der Großteil des Feldes mit Weinreben bepflanzt, und der andere Teil der Wiesen diente der Viehhaltung. Das Gebäude war in einen Wohnbereich im Osten und in einen Stall und eine Scheune im Westen aufgeteilt. In den 1940er Jahren wurden die Weinreben durch den Anbau von Äpfeln und Birnen ersetzt und im Jahr 1968 wurde die Tierhaltung endgültig aufgegeben.

Im selben Jahr wurde das Nebenhaus erbaut, in dem Peter und Hedi Zelger vorerst mit ihren beiden Töchtern Inge und Verena und nun alleine wohnen.

1972 wurde eine Schnittrosenzucht gegründet. Hierfür wurden südlich des alten Wohnhauses Gewächshäuser errichtet und 11.000 Rosenstöcke gepflanzt. Die Rosen wurden in den Monaten von Mai bis Oktober geschnitten und an Blumengeschäfte in Bozen und Umgebung verkauft.

Nach über 20 Jahren entschied sich die Familie, die Rosenzucht aufzugeben und stattdessen auf den Anbau von Spargel umzustellen. Heute befindet sich in einem kleinen Teil des ursprünglichen Gewächshauses unser Gemüsegarten

Im Jahr 2016 hat dann die Tochter Inge den Hof übernommen, den sie jetzt zusammen mit ihren drei Kindern Alex, Andreas und Anne führt.